GLOSSAR

Schon gewusst?

Willst Du mehr über einen Begriff aus der Navigation wissen? Hier im Glossar kannst Du schnell nachschlagen. Such dazu einfach nach dem Anfangsbuchstaben des Wortes, das Dich interessiert. Vielleicht stolperst Du währenddessen ja auch über andere interessante Inhalte. Viel Spaß dabei!

  • Astrolabium

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    Das Astrolabium ist ein astronomisches Gerät. Mit seiner Hilfe konnten die Menschen früher feststellen, auf welchem Längen- und Breitengrad sie sich gerade befanden. Dazu wurde mit Hilfe der Doppeldrehscheibe der Winkel zwischen bestimmten Himmelskörpern und dem eigenen Standpunkt mit Hilfe der Doppeldrehscheibe gemessen.

  • Chronometer

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    Der erste Schiffs-Chronometer wurde vor etwa 300 Jahren gebaut. Das sind mechanische Uhren, die besonders genau gehen. Deshalb waren sie damals besonders kostbar.

  • Davis-Quadrant

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    Der Davis-Quadrant funktioniert ähnlich wie ein Jakobsstab. Das Besondere ist, dass während der Messung der Sonne der Rücken zugedreht wird. Dann wird der Schatten abgelesen, den die Sonne auf eine Messlatte vor der Brust wirft.

  • Fernrohr

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    Das Fernrohr ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der Navigation. Auch heute noch hat jedes Schiff eines an Bord. Damit sind andere Schiffe schon von weitem zu erkennen. Und die Küste kann aus sicherer Entfernung nach einem Landeplatz abgesucht werden. Natürlich sind sie auch an Land sehr hilfreich. Vor hunderten Jahren waren Fernrohre sehr kostbar. Deshalb wurden sie meist sicher in einem Kasten verstaut.

  • Fluidkompass

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    Der Fluidkompass ist ein besonderer Kompass. Sein Name kommt vom Wort „fluid“, das bedeutet flüssig. Seine Kompassrose und die Kompassnadel sind im Gehäuse von einer Flüssigkeit umgeben. Meistens handelt es sich um eine Art Öl. Das hat den Vorteil, dass die Kompassrose im Gehäuse sehr ruhig liegt. So wird die Anzeige der Magnetnadel bei starken Schiffsbewegungen weniger gestört.

  • Galionsfigur

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    Galionsfiguren sind ein Teil des Schiffes und oft kunstvoll geschnitzt. Die Schnitzereien stellen meist Menschen oder Fantasiewesen dar. Früher glaubten die Menschen, dass die Galionsfigur das Schiff vor Unglück bewahrt. Ganz vorne am Bug des Schiffes wachte sie über den richtigen Kurs.

  • Globus

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    Ein Globus ist die eine kugelförmige Darstellung unserer Erde. Bis in die Neuzeit gab es Menschen, die daran zweifelten, dass die Erde eine Kugel ist. Man würde ja auf der anderen Seite herunterfallen. Deshalb waren Globen eine Sensation.

  • GPS

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    Das Kürzel GPS steht für „Global Positioning System“. Mit dem System lässt sich die Position zentimetergenau bestimmen. Das GPS-Gerät empfängt dazu Signale von drei oder vier Satelliten, die in unterschiedlichen Bahnen um die Erde kreisen. So können feste und bewegte Objekte auf der Erdoberfläche geortet werden.

  • Gradnetz der Erde

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    Das Gradnetz der Erde haben die alten Griechen erfunden. Es besteht aus gedachten Linien, die wie ein Netz unsere Erde überziehen: Den Längen- und Breitengraden. Sie verlaufen von Osten nach Westen und von Süden nach Norden. Weiß man, auf welchem Breiten- und Längengrad man sich befindet, kann man seine Position bestimmen. Die Maßeinheit dafür ist Grad. Auf den meisten Globen die wir heute kennen, ist dieses Netz aufgezeichnet.

  • Graphometer

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    Ein Graphometer ist ein Gerät, mit dem man den Winkel zwischen zwei Punkten misst. Dazu wird ein auffälliges Landschaftsmerkmal gesucht, wie ein Felsen oder ein Gebäude. Ist die Entfernung zu einem der Punkte bekannt, kann die Entfernung zwischen den anderen beiden Punkten ausgerechnet werden. Graphometer können zu Wasser und zu Lande genutzt werden, um Küsten oder Landschaften zu vermessen.

  • Handlot

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    Mit einem Handlot wird die Wassertiefe gemessen. An einem Seil, der Lotleine, wird ein Gewicht aus Blei ins Wasser gelassen, bis es auf den Grund stößt. Danach wird das Seil wieder aufgerollt und die eingeholte Länge gemessen. So wird die Wassertiefe bestimmt. Die Länge der Leine wird in „Faden“ gemessen: Das ist mit circa 180 Zentimetern etwa die Größe eines Erwachsenen.

  • Handlog

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    Mit dem Handlog wird die Geschwindigkeit eines fahrenden Schiffes gemessen. Das Handlog besteht aus einem Holzbrett und einer Leine mit Knoten. Das Brett wird vom fahrenden Schiff ins Wasser geworfen. Während die Leine abrollt, wird die Zeit gemessen. Beim Aufrollen der Leine werden die Knoten gezählt. So wird die Geschwindigkeit des Schiffes berechnet.

  • Hanse

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    Im Mittelalter war die Hanse ein Bündnis von Kaufleuten. Diese reisten von Ort zu Ort, um Waren billig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Diese Reisen waren früher aber nicht ungefährlich. Deshalb schlossen sich Kaufleute in Vereinen zusammen, um sich gegenseitig zu schützen. Heute gibt es noch Städte, die früher Teil der Hanse waren und sich stolz Hansestadt nennen. Hamburg und Bremen gehören zum Beispiel dazu.

  • Horizont

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    Der Horizont ist die Grenzlinie, die man zwischen der Erde und dem Himmel sieht. Sie hängt von der Landschaft ab und sieht deshalb überall anders aus: In einer Hügellandschaft ist sie geschwungen, im Hochgebirge eher zackig. Am Meer verläuft der Horizont ganz gerade und flach.

  • Jakobsstab

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    Der Jakobsstab wurde vor über 500 Jahren erfunden. Auch mit ihm wurde die Höhe eines Himmelskörpers über dem Horizont gemessen. Der Winkel wurde über verschiebbare Querstäbe abgelesen. Er ist nicht so kompliziert wie ein Sextant, jedoch nicht so genau. Der Jakobsstab wird heute nicht mehr benutzt.

  • Kartenzirkel

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    Ein Kartenzirkel ist ein Teil des Kartenbestecks. Auch wenn es so klingt, das Besteck wird nicht zum Essen benutzt. Es dient dazu, auf der Seekarte die Fahrtroute des Schiffes einzuzeichnen. Das wird „den Kurs abstecken“ genannt. Mit dem Zirkel werden Entfernungen auf der Karte abgemessen. Heute wird der Kurs eines Schiffes aber meist automatisch auf einer digitalen Seekarte eingetragen.

  • Klappsonnenuhr

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    Eine Klappsonnenuhr ist eine kleine, tragbare Sonnenuhr. So wurde vor mehr als 500 Jahren auf Reisen die Zeit bestimmt. Beim Aufklappen spannt sich ein Faden, der einen feinen Schatten auf das Ziffernblatt mit den Zeitangaben wirft. Bei der Bestimmung der Uhrzeit mit der Sonne ist es wichtig, wo Norden und Süden ist. Deshalb haben Klappsonnenuhren auch einen Kompass eingebaut.

  • Kompass

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    Der Kompass ist ein Gerät, das uns mithilfe einer frei beweglichen Magnetnadel ständig die Richtung anzeigt. Wie bei den Zeigern einer Uhr, die auf das Ziffernblatt deuten, ist diese Spitze auf einer Skala mit allen Himmelsrichtungen angebracht. Wenn der Kompass waagerecht und ruhig liegt, richtet sich seine Magnetnadel nach der Erde aus: Sie zeigt in Nord-Süd-Richtung und hilft den Menschen so bei der Orientierung.

  • Kompassrosen

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    Die Kompassrose ist ein wichtiger Teil des Kompasses. Sie bildet die Himmelsrichtungen ab. Früher waren das Norden, Osten, Süden und Westen. Mit der Zeit wurden die Kompassrosen aber immer genauer. Heute werden die Himmelsrichtungen in Grad angezeigt. Auf einer modernen Kompassrose werden 360 Grad, also 360 Richtungen angezeigt.

  • Koordinaten

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    Das Gradnetz der Erde ist ein gedachtes Koordinatensystem auf der Erdoberfläche. Seine Längen- und Breitenkreise legen sich wie Ringe um die Erdkugel und bilden ein Gradnetz. Ihre Schnittstellen geben die genaue Position jedes Punktes auf der Erdoberfläche an. Eine Koordinate kann z.B. so lauten: 30° N/60° W. Das Koordinatensystem dient deshalb zur geographischen Ortsbestimmung, also zur Festlegung eines Standorts.

  • Krängungsmesser

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    Krängungsmesser sind ein wichtiges Hilfsmittel an Bord eines Schiffes. Die Krängung eines Schiffes bedeutet, wie schräg ein Schiff im Wasser liegt. Liegt es zu schräg im Wasser, ist es schlecht zu steuern. Es könnte sogar sinken. Krängungsmesser werden auch heute noch verwendet.

  • Kronenkompass

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    Eigentlich schaut man von oben auf einen Kompass. Beim Kronenkompass ist das genau anders herum. Er hängt meistens in der Koje der Steuerleute am Kopfende. So können diese sogar liegend in ihrer Koje ablesen, in welche Richtung das Schiff fährt. Deshalb gibt es Kompasse, die liegend abgelesen werden können.

  • Kurvimeter

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    Mit einem Kurvimeter werden Entfernungen auf einer Karte gemessen. Zuerst muss der richtige Maßstab eingestellt werden. Mit dem kleinen Rad an der Spitze wird ein bestimmter Weg nachgefahren. Die Anzeige an der Seite gibt die gemessene Strecke an.

  • Leuchtturm

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    Leuchttürme stehen meist an der Küste oder auf Inseln. Sie leuchten weit aufs Meer hinaus und helfen den Schiffen, den richtigen Weg zu finden. Manchmal warnen sie auch vor gefährlichen Stellen, an denen das Wasser nicht tief genug ist. Früher wurden auf den Türmen große Feuer angezündet. Deshalb heißen Leuchttürme in der Seemannssprache auch heute noch „Leuchtfeuer“.

  • Log-Glas

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    Bis vor etwa 200 Jahren gab es auf Schiffen noch keine Uhren, wie wir sie heute kennen. Trotzdem war es wichtig, die Zeit zu wissen. Man benutzte Sanduhren, um die Geschwindigkeit eines Schiffes zu bestimmen. Man nannte sie Log-gGlas oder Stundenglas.

  • Lotsenschiffe

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    Die Lotsen auf solchen Schiffen halfen früher, andere Schiffe durch gefährliche Gewässer zu steuern. Um Lotse zu werden, braucht man eine besondere Ausbildung und muss die Gewässer, in denen man Dienst hat, ganz besonders gut kennen. Nachdem die Lotsen den Schiffen geholfen hatten, transportierten die kleinen Lotsenschiffe sie zurück in den Hafen oder zur Lotsenstation an der Küste.

  • Luopan

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    Ein Luopan ist ein Kompass mit einer besonderen Eigenschaft. Nach der uralten chinesischen Lehre Feng-shui wird er auch zum Wahrsagen benutzt. Das ist auch heute noch so. Mit dem Luopan kannst Du zum Beispiel feststellen, in welcher Richtung Dein Bett im Zimmer am besten stehen soll, damit Du gut schläfst. Die Kompassnadel in der Mitte und die Zeichen am Rand helfen dabei. Auch das ist Orientierung!

  • Magnetkompass

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    Ein Magnetkompass hat einen kleinen beweglichen Zeiger, den man Kompassnadel nennt. Diese Nadel ist magnetisch und zeigt immer ungefähr nach Norden. Das liegt daran, dass die Erde viel Eisen enthält und deshalb selbst wie ein riesiger Magnet wirkt.

  • Magnetsinn

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    Die Erde hat ein Magnetfeld, das wir Menschen bei der Orientierung mit dem Kompass nutzen. Auch viele Tiere können das, sie haben einen Magnetsinn. Wo genau der Magnetsinn bei diesen Tieren sitzt, daran forscht man immer noch. Inzwischen weiß man, dass Vögel wie Tauben oder Störche im Schnabel und in den Augen einen besonderen Stoff haben, das Magnetit. Damit können sie das Magnetfeld der Erde wahrnehmen und sich daran orientieren.

  • Nullmeridian

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    Die Längenkreise des Gradnetzes verlaufen senkrecht in Nord-Süd-Richtung über die beiden Erdpole. Die Hälfte eines solchen Kreises – also die Strecke von Südpol zu Nordpol – nennt man Meridian. 1884 wurde festgelegt, dass der Nullmeridian durch die Sternwarte von Greenwich in London geht. Bei ihm beginnt die Zählung aller Längenkreise. Der Nullmeridian wird deshalb mit 0° beschrieben. Von ihm aus werden die 180 weiteren Längenkreise abgezählt.

  • Polarstern

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    Es gibt Fixsterne, die ihre Position immer beibehalten, zum Beispiel der Polarstern. Der Polarstern steht über dem Nordpol und scheint besonders hell. Wie weit nördlich sich ein Schiff vom Äquator entfernt befand, konnte man mit Hilfe des Polarsterns herausfinden. Dafür musste man den Winkel kennen, den der Stern mit dem Horizont bildet.

  • Satelliten

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    Satelliten sind Himmelskörper, die unsere Erde weit oben im Himmel umkreisen. Der Mond ist z.B. ein natürlicher Satellit der Erde. Es gibt aber auch viel kleinere, künstliche Satelliten: Die Menschen haben sie mit Raketen in den Weltraum geschossen. Dort beobachten sie für uns die Erde oder den Weltraum. Andere sind dazu da, um uns z.B. Fernsehsendungen oder Telefongespräche zu ermöglichen, indem sie Signale empfangen und senden.

  • Satellitenschüssel

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    Wenn wir Fernsehprogramme, Radiosendungen oder Internet empfangen möchten, brauchen wir eine Satellitenschüssel auf dem Hausdach. Im Inneren der Schüssel befindet sich ein Spiegel aus Metall. Er empfängt das Signal, das aus dem All von einem Satelliten zur Erde geschickt wurde. Sobald das Signal in der Satellitenschüssel umgewandelt wurde, können wir einfach den Fernseher einschalten und unsere Lieblingssendung ansehen.

  • Seehandbuch

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    Um anderen Seefahrenden und späteren Generationen das Navigieren auf dem offenen Meer zu erleichtern, wurden schon früh Seehandbücher angelegt. Alles, was während einer Reise geschah, wurde darin aufgeschrieben: Wo gibt es gefährliche Strömungen? Wo ist mit schweren Unwettern oder Untiefen zu rechnen? Wer diese Strecken zurücklegte, konnte auf diese Aufzeichnungen zurückgreifen und war gegen einige Gefahren auf See gewappnet.

  • Seekarte

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    Eine Karte von einem Meer ist eine Seekarte. Sie funktioniert wie eine Landkarte. Bei ihrer Benutzung ist es wichtig zu wissen, welchen Maßstab sie hat. Die Karte kann schließlich nicht genauso groß sein wie die Umgebung, die sie beschreibt. Wenn eine Karte z.B. den Maßstab 1:1000 hat, dann heißt das: Was auf der Karte 1 Zentimeter lang ist, ist in Wirklichkeit 10000 Zentimeter, also 10 Meter lang. Außerdem schaut man nach der Himmelsrichtung. Bei den meisten Karten ist oben Norden.

  • Seemeilen

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    Die Meile ist ein Längenmaß, das z.B. in Großbritannien, den USA oder Australien genutzt wird. Auch die Geschwindigkeit wird dort in Meilen pro Stunde angegeben. Eine Seemeile ist etwas länger als die Landmeile, nämlich etwa 1852 Meter lang. Sie wird auf Schiffen, aber auch im Luftverkehr genutzt. Eine Geschwindigkeit von einer Seemeile pro Stunde nennt man „Knoten“.

  • Sextant

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    Mit einem Sextanten misst man die Höhe eines Himmelskörpers über dem Horizont. Himmelskörper sind Sonne, Mond und Sterne. Der Horizont ist die Linie, an der sich Himmel und Erde treffen. Dazu wird die Uhrzeit in dem Moment abgelesen, in dem gemessen wird. Mit diesen Messungen und einer Rechentabelle lässt sich der eigene Standort bestimmen. Sextanten werden noch heute genutzt.

  • Sonnenuhr

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    Einfache Sonnenuhren gibt es schon seit etwa 2500 Jahren. Um die Tageszeit abzulesen, wird ein Stab in den Boden gesteckt. Natürlich muss die Sonne scheinen. Dann wirft der Stab einen Schatten. Im Laufe des Tages wandert der Schatten im Uhrzeigersinn um den Stab herum. Entlang eines Kreises sind die Stunden eingeteilt. Der Schatten am Kreis zeigt an, wie spät es ist.

  • Steckkompass

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    Ein Steckkompass ist eigentlich kein Kompass, sondern eine Art Notizbuch für den Kurs und die Geschwindigkeit eines Schiffes. Jede halbe Stunde steckte der Steuermann ein Stäbchen in ein Loch für die Fahrtrichtung und ein weiteres für die Geschwindigkeit. Alle vier Stunden werden die Positionen der Stäbchen abgelesen und als Fahrtstrecke auf einer Seekarte eingezeichnet.

  • Trockenkompass

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    Ein Trockenkompass ist ein Magnetkompass. Er heißt so, weil seine Kompassnadel magnetisch ist. Sie zeigt immer zum magnetischen Nordpol der Erde. In China sind diese schon seit über

    1000 Jahren bekannt. Anders als beim Trockenkompass wurden bei Nasskompassen magnetische Kompassnadeln frei schwimmend in Wasserschüsseln gelegt. Ein Trockenkompass benötigt aber kein

    Wasser, denn die Nadel dreht sich auf einer ganz feinen Spitze.

  • Wegbeschreibung

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    Einen Weg kann man mit Worten erklären, mit Gesten zeigen oder auch aufzeichnen. Aber auf welche Art versteht man sich gegenseitig am besten? Beschreibt man den Weg einem Kind oder einem Erwachsenen? Jemandem der sich in der Gegend auskennt oder jemandem, der fremd ist? Sucht man den schönsten oder den schnellsten Weg zum Ziel? Das sind spannende Fragen!

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