Klapper-Klapper, ich bin Rufus!

Wenn es mir im Norden zu kalt wird, fliege ich nach Afrika in mein Winterquartier. Für die langen Reisen in den Süden muss ich die Himmelsrichtungen natürlich ganz genau kennen. Dabei hilft mir der Kompass in meinem Kopf. Zum Navigieren nutze ich außerdem Flüsse, Gebirge, Städte oder Autobahnen, die ich schon kenne. Als Zugvogel habe ich nämlich auch ein sehr gutes Gedächtnis. Willst Du ein Orientierungsprofi wie ich werden? Dann probier‘ doch mal eins der Spiele aus und lerne die Himmelsrichtungen besser kennen!

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Himmelsrichtungen

Wie gut kennst du die Himmelsrichtungen?

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Schatzsuche

Versenke deine eigenen Schätze und finde die deines Gegenübers.

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Steuern & Lotsen

Kannst du blind vertrauen und dich lotsen lassen?

Wo ist mein Ziel?

Meistens können wir unser Ziel vor dem Start noch gar nicht sehen. Bevor wir uns auf den Weg machen, müssen wir deshalb genau wissen, wohin wir wollen. Dabei kann ein Kompass helfen. Er zeigt die Himmelsrichtungen an, indem seine Nadel immer ungefähr nach Norden zeigt. So können wir uns orientieren. Kompasse waren für die Navigation deshalb schon immer besonders wichtig. Hier kannst du ein ganz spezielles Modell bestaunen.

Für gewöhnlich gab es an Bord immer nur einen Kompass, und zwar beim Steuermann. Einige reiche Kapitäne hatten zusätzlich noch einen Kompass in ihrer Kajüte, um den Kurs auch unter Deck überprüfen zu können. Diese Kompasse waren dann meist sehr edel und schön verziert, so wie dieser hier.


Deutsches Schifffahrtsmuseum, Foto: Silke Wiedmann

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