Bonjour, ich bin Felix!

Ich habe schon die halbe Welt gesehen und möchte auch noch den Rest der Welt erkunden! Damit sich auch andere ein Bild machen können und den Weg zu all den spannenden Orten finden, zeichne ich Karten von meinen Reisen. Routen, Berge, Küstenlandschaften, Flüsse, Sehenswürdigkeiten und lauernde Gefahren – ich zeichne alles ein! Man kann aber nicht nur mit Karten den Weg zu einem Ziel beschreiben: Du musst mit allen Sinnen aufmerksam sein.

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Hier kannst du Spieleanleitungen herunterladen:

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Stille Post

Richtiges Zuhören und achtsames Weitersagen sind der Schlüssel.

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Navigations-Schnitzeljagd

Plane und erlebe einen Weg mit allen Sinnen.

Wie beschreibe ich den Weg zum Ziel?

Wegbeschreibungen gab es schon immer. Auch bevor es Karten gab, die den Menschen den Weg weisen konnten. Oder wir malen die Route auf. Wir können den Weg erzählen oder wir singen ihn als Lied. Australische Völker können das. Wichtig ist nur, dass die Erklärungen für möglichst viele Leute verständlich sind. So wie hier:

Das Zeichen der Jakobsmuschel dient bis heute als Wegmarkierung für eine berühmte Pilgerroute. Bis ins Mittelalter kauften sich Pilger am Ziel dieser Reise eine echte Jakobsmuschel. Sie diente als Beweis, dass sie die Stadt Santiago de Compostela in Spanien erreicht hatten. Heute ist die Muschel Erkennungszeichen und Wegweiser. Sie funktioniert dann wie ein Richtungspfeil.


Focke-Museum, Foto: Martin Luther

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