Ahoi, ich bin Ayla!
Mein Traum war schon immer, alleine die Welt zu umsegeln! Ich kenne mich deshalb gut mit alten und modernen Techniken der Navigation aus. So kann ich auf dem Meer meine Position bestimmen. Beim Segeln verlasse ich mich dann nicht nur auf mein GPS. Ich kann auch mit Sextant und Astrolabium navigieren. Willst du wissen wie das geht? Dann probier‘ doch mal die Bastelanleitung aus!
Downloads
Hier kannst du Spieleanleitungen herunterladen:
Bastelanleitung
Astrolabium – Bastele dein eigenes Navigationsgerät.
Bastelanleitung
Davis-Quadrant – Bastele dein eigenes Navigationsgerät.
Wo-bin-ich-Ratespiel
Finde deinen Standort, indem du genau zuhörst.
Wo bin ich?
Ob auf dem Meer oder an Land: Manchmal wissen wir nicht genau, wo wir sind. Der Ort ist uns fremd und um uns herum finden wir scheinbar nichts, woran wir uns orientieren könnten. Für solche Momente wurden tolle Hilfsmittel entwickelt. Heute ist es meistens das GPS. Doch auch früher konnten die Menschen die eigene Position bestimmen: Mit Sonne und einem Sextanten oder auch mit einem Schiffs-Chronometer.
Der erste Schiffs-Chronometer wurde vor etwa 300 Jahren gebaut. Das sind mechanische Uhren, die besonders genau gehen. Ihre Erfindung veränderte die Navigation. Die Menschen konnten nun das erste Mal ihre Position auf See ganz genau bestimmen. Bevor es Chronometer gab, segelten die Kapitäne ihre Schiffe deshalb oft mit Blickkontakt zum Land.
SHMH / Altonaer Museum, Foto: Michaela Hegenbarth